Ja, der Gastronomiebereich wird so gebaut, dass ein vollwertiger Restaurationsbetrieb möglich ist.

Nein, es handelt sich weiterhin um ein Selbstbedienungsrestaurant.

Es wird mind. 60 Innen- und mind. 50 Aussensitzplätze geben. Ein Teil der Aussensitzplätze wird überdacht sein.

Der Gästekomfort sowie das Kosten-Nutzen-Verhältnis und das einheitliche Gesamtbild gaben den Ausschlag für den Entscheid. Es wurden verschiedene Varianten geprüft. Eine Integration wären sowohl für die Gäste als auch für den Betreiber umständlich gewesen.

Ja. Es handelt sich um Küchenelemente, die ausgebaut und im neuen Gebäude grösstenteils wieder verwendet werden können.

Künftig ist die Gemeinde für den Betrieb des Restaurants zuständig. Sie wird hierfür einen Pächter suchen.

Ja. 

Wie die Visualisierung (siehe Homepage) zeigt, gliedert sich das Gebäude in drei "Zonen":

Zone 1 (Richtung Bivio):

• zwei grosse Mannschaftskabinen mit Duschen
• WC-Anlage

Zone 2 (Mitte)

• Selbstbedienungsrestaurant
• Möglichkeit zur Schlittschuhvermietung

Zone 3 (Richtung Salouf)

• eine Personalgarderobe
• eine Schiedsrichtergarderobe
• Stauraum für das Restaurant
• Garage für die Eismaschine und Material

Für die Sportplätze begleitet uns das Planungsbüro Wegmüller aus Klosters, welches auf die Erstellung von Sportplätzen im Alpenraum spezialisiert ist. Das Gebäude plant die Uffer AG.

Nein. Auf Grund des Submissionsgesetzes darf die Uffer AG nicht mit-offerieren.

Die Anlage wurde im engen Austausch mit dem Tourismus und den lokalen Sportklubs geplant. Die Projektleitung obliegt nach wie vor der Standortentwicklung.

Es hat hierzu eine entsprechende Koordinationssitzung mit Vertretern von EWZ, Ela Energiewelt sowie Heizungs- und Elektroplanern stattgefunden. Aufgrund der beiden Grossprojekte Rezgia Surses und Neubau scola primara wurde entschieden, für La Nars eine Lösung zu planen, die in eine Gesamtlösung integriert werden kann.

Geplant ist eine Schnitzelheizung.

Ja. Das Dach ist mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.

Nein. Die Erschiessung bleibt wie bis anhin. Es wird wenige Parkplätze für den Betrieb der Gastronomie und der Sportplätze geben. 

Eine konkrete Lösung gibt es noch nicht - aber erste Lösungsansätze. Das Bedürfnis ist erkannt und wird im Rahmen des Verkehrs- und Parkierkonzepts angegangen.

Insbesondere in den Nicht-Wintermonaten ist der Lagerbedarf gross. Dies zur Lagerung der mobilen Anlagen von Gemeinde und Schneesportschule Savognin (z.B. mobiles Kunsteis, Förderbänder, Beschneiungs-Aggregate, Tennisinfrastruktur, etc.).

Eine Winternutzung des Lagers wird geprüft.

Nein. Die Zufahrt ist nicht gewährleistet und die nötige Bewilligung hierfür nicht vorhanden. Ausserdem soll La Nars ein Sport- und Erholungsgebiet sein und bleiben - ohne störenden Verkehr.

Für den Betrieb gibt es mehrere Optionen. Die favorisierte Option wäre ein ganzheitlicher Betrieb von Sportplätzen und Gastronomie. Vorstellbar ist jedoch auch die Trennung von Gastronomie und Sportplätzen. Im Sommer zeigt der club da tennis Savognin Interesse und Bereitschaft, den Betrieb zu übernehmen. Im Winter könnte es z.B. die Werkgruppe sein.

Im Sommer ist es insbesondere der club da tennis Savognin - im Winter sind es die Ela Eagles, der club da curling Savognin sowie der club da tschoccas Savognin. Mit diesen Klubs wurden entsprechende Absichtserklärungen erarbeitet.

Die Anlage steht Einheimischen wie Gästen zur verfügung. Auch wird die Zusammenarbeit mit auswärtigen Klubs angestrebt. Erste entsprechende Interessensbekundungen sind eingegangen.

Es wird einen Belegungsplan geben, der öffentlich publiziert wird. Der Belegungsplan sichert Eiszeiten für freies Eislaufen aber auch für die verschiedenen Sportclubs zu.

Die entsprechende Möglichkeit ist geplant.

Die Tennisplätze werden zurückgebaut. Das Klubhaus bleibt vorerst bestehen und wird vom club da tennis Savognin der Gemeinde abgetreten.

Eine Spur führt unterhalt des neuen Lagers vorbei, die zweite zwischen Lager und Eisfeld. Eins Spurbreite von mind. 6 Metern ist garantiert.

Um die Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten, werden extra schallgedämpfte Banden montiert.

Vorgesehen ist ein Betrieb ab 10.00 Uhr bis abends um 22.00 Uhr.

Der Schnee wir aus dem Eisfeld geschleudert resp. deponiert und für die Loipe “wiederverwendet”.